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Kui Buri - Thailands unbekanntes Eden

Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 05.12.2025 • 18:35 - 19:20
Eine Elefantenmutter und ihr Junges auf dem Weg zum neuen Wasserreservoir
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Eine Gruppe von Bantengs, die kleineren Verwandten des Gaur, sind normalerweise in dichten Bambuswäldern zu finden.
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Der männliche Gaur oder indische Bison ist die größte Rinderart der Welt und stellt damit sogar den Büffel in den Schatten.
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Die flinken Brillenlanguren sind die Wächter des Dschungels und warnen sich gegenseitig mit Alarmrufen vor Gefahren.
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Originaltitel
Kui Buri - Thailands unbekanntes Eden
Produktionsland
A
Produktionsdatum
2024
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Der in der Provinz Prachuap Khiri Khan im Südwesten Thailands gelegene Kui Buri Nationalpark erstreckt sich über 1.000 Quadratkilometer. Das 1999 zum Nationalpark erklärte Gebiet besteht aus einer Gebirgskette und weitläufigen Hängen westlich der Grenze zu Myanmar. Das dort herrschende Klima steht unter dem Einfluss der aus Nordost oder Südwest hereinziehenden Regenzeitwinde. Der Nationalpark ist vor allem für seine unglaubliche Artenvielfalt bekannt: Er beherbergt eine große Population Asiatischer Elefanten, aber auch Gaur, die größten Wildrinder der Welt, Banteng-Rinder sowie die Krating Deang genannte sehr seltene Kreuzung der beiden Rinderarten. Zudem leben dort geschützt und in Freiheit Nashornvögel, asiatische Wildhunde, Leierhirsche und Weißhandgibbons. Der Park dient als Vorbild für Nationalparks auf der ganzen Welt.