3sat

Familienerbe

Fernsehfilm, Drama • 19.11.2025 • 22:34 - 00:05

Familienerbe - Mit pointierten Dialogen und viel Humor decouvriert die Tragikomödie »Familienerbe« eine Patchworkfamilie, in der um ein Haus, um Lebensentwürfe und Diversität gerungen wird.
„Familienerbe“: Mitten im ohnehin schon chaotischen Countdown zum Familienfest erfahren Maren (Ulrike C. Tscharre, 3.v.r.), Leo (Christina Hecke, 2.v.l.) und Mattes (Lucas Prisor, rechts), sowie Judith (Anne-Marie Lux, links), Torsten (Torben Liebrecht, 3.v.l.) und Lissai (Iry Quainoo, 3.v.r.) dass die Eltern verunglückt und vermutlich tot sind. 
voraussichtlich April 2022 im Ersten und in der ARD Mediathek
Vergrößern

Familienerbe - Mit pointierten Dialogen und viel Humor decouvriert die Tragikomödie »Familienerbe« eine Patchworkfamilie, in der um ein Haus, um Lebensentwürfe und Diversität gerungen wird.
„Familienerbe“: Leo (Christina Hecke) hat ihre Freundin Lissai (Ivy Quainoo) zum Familienfest mitgebracht. Ihr gemeinsamer Traum wäre, das Haus zu einem Zentrum für ihr Projekt umzubauen.  
voraussichtlich April 2022 im Ersten und in der ARD Mediathek
Vergrößern

Familienerbe - Mit pointierten Dialogen und viel Humor decouvriert die Tragikomödie »Familienerbe« eine Patchworkfamilie, in der um ein Haus, um Lebensentwürfe und Diversität gerungen wird.
„Familienerbe“: Maren (Ulrike C. Tscharre) hält mit ihrem Mann Torsten (Torben Liebrecht) den Betrieb am Laufen und will auf keinen Fall aus dem Heim der Familie vertrieben werden.
Vergrößern

Familienerbe - Mit pointierten Dialogen und viel Humor decouvriert die Tragikomödie »Familienerbe« eine Patchworkfamilie, in der um ein Haus, um Lebensentwürfe und Diversität gerungen wird.
„Familienerbe“: Mattes (Lucas Prisor), das Nesthäkchen der Familie, hat sich Hals über Kopf in Judith (Anna-Marie Lux), den Hausgast, verliebt und steckt außerdem mal wieder in einem finanziellen Engpass. 
voraussichtlich April 2022 im Ersten und in der ARD Mediathek
Vergrößern
Originaltitel
Familienerbe
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2022
Altersfreigabe
6+
Fernsehfilm, Drama
Georg und Regine Schlegel, beide Verhaltensforscher, verunglücken bei einem Verkehrsunfall, während parallel ihre drei erwachsenen Kinder Vorbereitungen für den 40. Hochzeitstag treffen. Aus einer heiter geplanten Familienfeier wird durch den plötzlichen Tod der Eltern das Kampfgebiet einer Erbengemeinschaft, die mit pointierten Dialogen und viel Humor um ein Haus, um Lebensentwürfe und um gegenseitige Anerkennung ringt. Ob der Tatsache, dass es anscheinend kein Testament gibt und alle sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was jetzt mit dem Haus der Eltern, passieren soll, brechen alte Konflikte wieder auf. Dazu ist Leo die leibliche Tochter von Georg, Maren die leibliche Tochter von Regine und Mattes der einzige Sohn beider Eltern. Die Sorge, möglicherweise leer auszugehen, bringt die drei dazu, Dinge zu tun, die sie sich selbst nie zugetraut hätten. Vor allem die überkorrekte Maren will sich von ihren Geschwistern nicht übervorteilen lassen und unterschlägt das sehr wohl existierende Testament. Noch ahnt niemand, dass Judith, die in der Schlegel-Villa als Kunst-Stipendiatin untergebracht ist, eine Tochter von Georg und damit eine weitere Erbin ist. Das Chaos ist perfekt, als sich herausstellt, dass hohe Schulden auf dem Haus lasten. Die vier müssen nun an einem Strang ziehen, um das Familienerbe im Sinne ihrer Eltern zu retten.