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Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt

Info, Zeitgeschichte • 28.12.2025 • 07:30 - 09:00
Das Jahr 1970 – der Kaufhausbrandstifter Andreas Baader wird in West-Berlin befreit und es schlägt die Geburtsstunde der RAF. Neue Symbole gibt’s in Ost-Berlin: das monumentale Lenin-Denkmal wird eingeweiht und das „Interhotel Stadt Berlin“ eröffnet. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis zum neuen Jahrtausend 1999, zehn Jahre nach dem Mauerfall.
Im Bild: Überfälle in drei Berliner Bankfilialen, hier in der Altonaer Straße in Berlin-Tiergarten.
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Das Jahr 1970 – der Kaufhausbrandstifter Andreas Baader wird in West-Berlin befreit und es schlägt die Geburtsstunde der RAF. Neue Symbole gibt’s in Ost-Berlin: das monumentale Lenin-Denkmal wird eingeweiht und das „Interhotel Stadt Berlin“ eröffnet. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis zum neuen Jahrtausend 1999, zehn Jahre nach dem Mauerfall. Im Bild: Umstellung auf Farbfernsehen bei der Berliner Abendschau am 1. April 1970.
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Das Jahr 1970 – der Kaufhausbrandstifter Andreas Baader wird in West-Berlin befreit und es schlägt die Geburtsstunde der RAF. Neue Symbole gibt’s in Ost-Berlin: das monumentale Lenin-Denkmal wird eingeweiht und das „Interhotel Stadt Berlin“ eröffnet. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis zum neuen Jahrtausend 1999, zehn Jahre nach dem Mauerfall. - Umstellung auf Farbfernsehen bei der Berliner Abendschau am 1. April 1970
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Das Jahr 1970 – der Kaufhausbrandstifter Andreas Baader wird in West-Berlin befreit und es schlägt die Geburtsstunde der RAF. Neue Symbole gibt’s in Ost-Berlin: das monumentale Lenin-Denkmal wird eingeweiht und das „Interhotel Stadt Berlin“ eröffnet. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis zum neuen Jahrtausend 1999, zehn Jahre nach dem Mauerfall. - Am 19. April 1970 wurde das Lenindenkmal am heutigen Platz der Vereinten Nationen eingeweiht
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Originaltitel
Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2019
Info, Zeitgeschichte
Kaum eine Stadt hat eine so spannende Geschichte wie Berlin. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wird im August 1961 die Mauer errichtet. 28 Jahre teilt sie die politischen Systeme und die Menschen in Ost und West. Berlin ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten. All das ist festgehalten, Tag für Tag - in unzähligen Sendungen des Senders Freies Berlin (SFB) und des DDR-Fernsehens, jeweils unterschiedlich politisch gefärbt und kommentiert. Nach der Wiedervereinigung herrscht Aufbruchsstimmung. Es soll zusammen wachsen, was zusammen gehört. Klingt gut, gestaltet sich aber oftmals nicht leicht. Die Reihe "Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt" zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin in 40 Folgen von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis zum neuen Jahrtausend 1999, zehn Jahre nach dem Mauerfall. Die zweite Staffel über die 70er Jahre schaut auf ein Jahrzehnt im Aufbruch, zwischen Fortschrittsglauben und Tradition, Freizügigkeit und Prüderie.