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Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt

Info, Zeitgeschichte • 27.12.2025 • 07:30 - 09:00
Das Jahr 1968 – die Studentenproteste in West-Berlin radikalisieren sich, Rudi Dutschke – Galionsfigur der Studentenbewegung - wird niedergeschossen. In Ost-Berlin zerstört das gewaltsame Ende des Prager Frühlings die Hoffnung auf mehr Demokratie. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 Folgen, Jahr für Jahr erzählt, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung. 
Im Bild: Die 'Osterunruhen' nach dem Attentat auf Rudi Duschke.
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Das Jahr 1968 – die Studentenproteste in West-Berlin radikalisieren sich, Rudi Dutschke – Galionsfigur der Studentenbewegung - wird niedergeschossen. In Ost-Berlin zerstört das gewaltsame Ende des Prager Frühlings die Hoffnung auf mehr Demokratie. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 Folgen, Jahr für Jahr erzählt, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung.
Im Bild: Die 'Osterunruhen' nach dem Attentat auf Rudi Duschke.
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Das Jahr 1968 – die Studentenproteste in West-Berlin radikalisieren sich, Rudi Dutschke – Galionsfigur der Studentenbewegung - wird niedergeschossen. In Ost-Berlin zerstört das gewaltsame Ende des Prager Frühlings die Hoffnung auf mehr Demokratie. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 Folgen, Jahr für Jahr erzählt, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung. - Das Attentat auf Rudi Duschke im April 1968
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Das Jahr 1968 – die Studentenproteste in West-Berlin radikalisieren sich, Rudi Dutschke – Galionsfigur der Studentenbewegung - wird niedergeschossen. In Ost-Berlin zerstört das gewaltsame Ende des Prager Frühlings die Hoffnung auf mehr Demokratie. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 Folgen, Jahr für Jahr erzählt, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung. - Das Attentat auf Rudi Duschke im April 1968
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Originaltitel
Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Info, Zeitgeschichte
Kaum eine Stadt hat eine so spannende Geschichte wie Berlin. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wird im August 1961 die Mauer errichtet. 28 Jahre teilt sie die politischen Systeme und die Menschen in Ost und West. Die geteilte Stadt ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten. All das ist festgehalten, Tag für Tag - in unzähligen Sendungen des Senders Freies Berlin (SFB) und des DDR-Fernsehens, jeweils unterschiedlich politisch gefärbt und kommentiert. Die Reihe "Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt" zeigt den doppelten Blick auf West und Ost Berlin von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart, 1945 - 2020, in einer bislang nie dagewesenen Größenordnung: eine Berlin Chronik der Superlative über 64 Folgen, 5760 Minuten.