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Being Jérôme Boateng

Info, Menschen • 21.11.2025 • 23:55 - 00:40 heute
Jérôme Boateng bei den Dreharbeiten der Doku-Serie "Being Jérôme Boateng". Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
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BR Fernsehen BEING JÉRÔME BOATENG, "Gegen alle Widerstände", am Mittwoch (10.12.25) um 22:00 Uhr.
Key Visual/Cover mit Typo zu "Being Jérôme Boateng". Die drei Folgen Gegen alle Widerstände / Ins Rampenlicht / Vom Helden zum Angeklagten sind ab dem 21.11.25 in der ARD Mediathek verfügbar und zu einem späteren Termin im ERSTEN zu sehen. 
„Being Jérôme Boateng“ erzählt die Geschichte eines Ausnahmefußballers zwischen Triumph und Absturz. Vom Bolzplatz zum Weltmeistertitel 2014, vom gefeierten Integrationssymbol zum verurteilten Täter häuslicher Gewalt. Die Doku-Serie blickt hinter die Fassade des Profifußballs – ein System, das Helden hervorbringt, aber den Menschen vernachlässigt. Und sie beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Fußballspieler zur Vorzeigepersönlichkeit hochstilisiert und mit Erwartungen überfrachtet wird, denen er letztlich gar nicht genügen kann.
Die Geschichte Boatengs ist damit auch eine, die zum Nachdenken über unseren Umgang mit Sport-Idolen anregt: Was wollen wir in ihnen sehen? Müssen Fußballer Helden sein? Ein vielschichtiges Porträt mit exklusivem Archivmaterial und bislang ungesehenen Einblicken. Jérôme Boateng äußert sich erstmals umfassend selbst. Zu Wort kommen u. a. auch sein Vater Prince Boateng, Horst Hrubesch, Lukas Podolski und Investigativjournalistin Gabriela Keller. Dreiteilige Doku-Serie für zwei Jahre in der ARD-Mediathek. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
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Lukas Podolski im Interview bei den Dreharbeiten der Doku-Serie "Being Jérôme Boateng".
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Jérôme Boateng im Interview bei den Dreharbeiten der Doku-Serie "Being Jérôme Boateng".
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2025
Info, Menschen
Die dreiteilige Doku-Serie "Being Jérôme Boateng" beleuchtet die beispiellose Karriere eines Fußballweltmeisters der "Generation Integration", aber auch seine Verurteilung wegen vorsätzlicher Körperverletzung und den Umgang damit im System Profifußball. "Being Jérôme Boateng" (BR/SWR/rbb) erzählt die Geschichte eines Ausnahmefußballers zwischen Triumph und Absturz. Vom Bolzplatz zum Weltmeistertitel 2014, vom gefeierten Integrationssymbol zum verurteilten Täter wegen Körperverletzung gegen seine Ex-Partnerin. Die Doku-Serie blickt hinter die Fassade des Profifußballs - ein System, das Helden hervorbringt, aber den Menschen dahinter vernachlässigt. Und sie beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Fußballspieler medial und gesellschaftspolitisch zur Vorzeigepersönlichkeit hochstilisiert und mit Erwartungshaltungen überfrachtet wird. Die Geschichte Boatengs ist damit auch eine von falschen Projektionen, die zum Nachdenken über unseren Umgang mit und unsere Sehnsucht nach Sport-Idolen anregt: Was wollen wir in ihnen sehen? Müssen Fußballer Helden sein? Die Serie schafft ein vielschichtiges und multiperspektivisches Porträt - mit exklusivem Archivmaterial und bislang ungesehenen Einblicken. Jérôme Boateng äußert sich erstmals umfassend selbst. Zu Wort kommen u.a. auch sein Vater Prince Boateng, Horst Hrubesch, Lukas Podolski und Investigativjournalistin Gabriela Keller. Die dreiteilige Doku gibt es ab 21. November in der ARD Mediathek, Folge 1 um 23.55 Uhr im Ersten.